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Fische

von patricia | Feb. 2017

Meeresfische, Costa Rica
Fischschwarm Flussmündung Corcovado Nationalpark, Costa Rica
Kleiner Meeraal,  Ariosoma balearicum
Kleiner Meeraal,  Ariosoma balearicum
Kleiner Meeraal,  Ariosoma balearicum
Schlammspringer
Flossen eines Schlammspringers
Graue Muräne, Siderea grisea
Drachenkopf, Scorpaenopsis macrochir.
Sumatrabarbe  Barbus tetrazona
Rotfeuerfisch, Pterois radiata
Spiegelkarpfen
Karpfenteich
Aquarium von La Rochelle
Giftfisch
Kardinalbarsch, Pterapogon kauderni
Banggai-Kardinalbarsch, Pterapogon kauderni
Wels
Seepferdchen
Seepferdchen
Rotfeuerfisch, Pterois volitans
Feuerfisch Pterois volitans
Clownfisch Amphiprion percula
Anemonenfisch, Amphiprion percula
Anemonenfisch, Amphiprion percula
Clownfisch Amphiprion percula
Streifenbarben,  Mullus surmuletus, Mittelmeer
Drachenkopf, Kreta
Drachenkopf, Kreta
Drachenkopf, Kreta
Drachenkopf, Kreta mit Krabbe
Zwergbutt, Kreta
Bachforelle, Salmo trutta
Bachforelle, Salmo trutta
Bachforelle, Salmo trutta
Bachforelle, Salmo trutta in ruhigem Wasser
Bachforelle, Salmo trutta in ruhigem Wasser
Bachforelle, Salmo trutta in ruhigem Wasser im Tösswasserfall bei Winterthur
Tilapia ist ein Sammelbegriff für Fische, die zur Familie der Buntbarsche (Cichlidae) gehören. Typisches Kennzeichen der Buntbarsche ist die lange Rückenflosse, bei der das erste Dutzend Flossenstrahlen als Hartstrahlen (Stacheln) ausgebildet ist. Die Tilapia sind in den tropischen und subtropischen Gewässern von Afrika, Südamerika und Asien beheimatet. Hauptverbreitungsgebiet ist Afrika mit über 700 Arten. In der freien Natur kann der z. B. der Nil-Tilapia bis zu 7Jahren alt werden, bei einem Gewicht von ca. 2,5...3 kg (Bild Oreochromis niloticus).  Der Tilapia ist aufgrund seines schnellen Wachstums, der leichten Vermehrbarkeit und der hohen Widerstandsfähigkeit gegen äußere Umwelteinflüsse (Wasserqualität, Futter etc.) einer der wichtigsten und erfolgreichsten Zuchtfische weltweit. Einzig an die Wassertemperatur stellen sie engere Ansprüche. Der Nil-Tilapia fühlt sich bei Temperaturen von 20 bis 30 Grad am wohlsten. Er wird wegen dieser Eigenschaften auch aquatic chicken genannt.   Tilapien sind revierbildend und in der Laichzeit sehr aggressiv gegenüber Artgenossen. Tilapien sind untereinander verträglich und nicht kannibalisch. So können adulte Tiere zusammen mit ihrem Nachwuchs gehalten werden. Nur das Territorialverhalten während der Balz  verursacht häufig Probleme. Wenn den Tieren nicht genug Platz zur Verfügung steht, können sie einander auch töten.  Bei idealen Temperaturen (ca. 25°C) wächst er schnell, da er ein guter Futterverwerter ist. Der Nil-Tilapia ist alles fressend (euryphage). Die Fähigkeit, suspendierte Partikel ab einer Grösse von etwa 100 µm zu filtern, verbreitert ihr Nahrungsspektrum auf größere Algen. Werden die Futtermittel in Pellets u. ä. gefüttert, können u. a.  landwirtschaftliche Abfälle und Haushaltsabfälle verfüttert werden.
Nil Tilapia, Oreochromis niloticus aus Mauritius
Nil Tilapia, Oreochromis niloticus aus Mauritius
Tilapia, Oreochromis niloticus aus Mauritius
Nil Tilapia, Oreochromis niloticus aus Mauritius
Tilapia, Oreochromis niloticus aus Mauritius
Tilapia, Oreochromis niloticus aus Mauritius
Nil Tilapia, Oreochromis niloticus aus Mauritius
Tilapia, Oreochromis niloticus aus Mauritius
Fischkopf an Sandstrand
Steinfisch aus Mauritius
Riffbarsch, Pomacentrus aus Mauritius
Dreibinden-Preußenfisch, Dascyllus aruanus
Der Dreibinden-Preußenfisch (Dascyllus aruanus) ist eine Art aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Die Fische leben in Lagunen und küstennahen Korallenriffen im Roten Meer, im tropischen Indischen Ozean und im westlichen Pazifik, nördlich bis zum südlichen Japan und südlich bis Sydney. Eine Line von den Line Islands über die Marquesas bis zum Tuamotu-Archipel bildet die östliche Grenze ihres Verbreitungsgebietes. Die Fische leben in großen Schulen über verzweigten Acropora-Stöcken oder kleinere Gruppen in isoliert stehenden Korallenstöcken außerhalb des eigentlichen Riffs. Sie ernähren sich von Zooplankton, kleinen bodenbewohnenden Wirbellosen und Algen.
Riffbarsch, Pomacentrus aus Mauritius
Riffbarsch, Pomacentrus aus Mauritius
Blaustreifen-Schnapper, Lutjanus kasmira aus Mauritius
Falterfisch, Chaetodon lunula aus Mauritius. Falterfische sind verhältnismäßig kleine Fische. Die meisten Arten dieser Familie haben eine Körperlänge zwischen 12 und 22 Zentimeter. Der größte Vertreter dieser Familie, der Riesen-Falterfisch (Chaetodon lineolatus), erreicht eine Länge bis zu 30 cm. Die Familie umfasst etwa 127 Arten in 11 Gattungen. Falterfische sind häufig ausgesprochen farbige Fische – einige Arten tragen Farbmuster in Schwarz, Weiß, Blau, Rot, Orange und Gelb. Nur wenige Arten sind unauffällig gefärbt. Viele Arten haben auffällige Augenflecken im hinteren Bereich der Rückenflosse. Die Funktion dieses Augenflecks besteht in der Irritation optisch orientierter Fressfeinde; räuberische Fische schnappen nach diesen falschen Augen und täuschen sich in Hinblick auf die anvisierte Fluchtrichtung der Beute. Das echte Auge übernimmt bei den meisten Falterfischen das Muster des Fisches und wird somit für den Fressfeind unsichtbar, da ihm kein Auge erscheint. Also schnappt er nach dem Augenfleck auf der Rückenflosse. Falterfische haben auffällige hochrückige, seitlich abgeflachte Körper; die Afterflossen sind bei den meisten Arten rund. Keine der Arten hat eine gegabelte Afterflosse.
Falterfisch, Chaetodon lunula in Gesellschaft mit Schnapper aus Mauritius
Blaustreifen-Schnapper, Lutjanus kasmira aus Mauritius
Trompetenfisch aus Mauritius
Trompetenfisch aus Mauritius
Trompetenfisch aus Mauritius
Kugelfisch aus Mauritius
Halfterfisch, Zanclus cornutus; hawaiisch kihikihi
Halfterfisch, Zanclus cornutus; hawaiisch kihikihi
Abudefduf sexfasciatus, Riffbarsch aus Mauritius
Anemonenfisch, Amphiprion chrysogaster, Mauritius
Blaustreifen-Schnapper, Lutjanus kasmira aus Mauritius
Anemonenfisch, Amphiprion chrysogaster, Mauritius
Anemonenfisch, Amphiprion chrysogaster, Mauritius
Dreibinden-Preußenfisch, Dascyllus aruanus im Korallenriff
Dreibinden-Preußenfisch, Dascyllus aruanus
Seenadel, Syngnathus aus Mauritius
Seenadel, Syngnathus aus Mauritius
Seenadel, Syngnathus aus Mauritius
Dreibinden-Preußenfisch, Dascyllus aruanus
Dreibinden-Preußenfisch, Dascyllus aruanus
Dreibinden-Preußenfisch, Dascyllus aruanus
Kugelfisch aus Mauritius
Kugelfisch aus Mauritius
Kugelfisch aus Mauritius
Kugelfisch aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Anemonenfisch, Amphiprion chrysogaster in Gesellschaft mit Riffbarschen Dascyllus trimaculatus
Anemonenfisch, Amphiprion chrysogaster in Gesellschaft mit Riffbarschen Dascyllus trimaculatus
Zackenbarsch, Epinephelus  aus Mauritius
Anemonenfisch, Amphiprion chrysogaster, Mauritius
Der Dreifleck-Preußenfisch (Dascyllus trimaculatus) ist eine Art aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Die Fische leben weitverbreitet im Roten Meer und im tropischen Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis zu den Line Islands und Pitcairn, nördlich bis zum südlichen Japan und südlich bis Sydney. Bei Hawaii und dem 1.000 km südlich liegenden Johnston-Atoll werden sie durch den nah verwandten Hawaii-Preußenfisch (Dascyllus albisella) und bei den Marquesas durch Strasburgs Preußenfisch (Dascyllus strasburgi) ersetzt.Dreifleck-Preußenfische werden elf Zentimeter lang. Jungfische sind pechschwarz mit je einem weißen Flecken auf den Flanken unterhalb der Rückenflossenmitte und auf der Stirn. Das Zentrum der Schuppen schimmert bläulich. Die Flossen sind schwarz, mit Ausnahme des transparenten hinteren Teils der Rückenflosse und der ebenfalls durchsichtigen Brustflossen. Bei ausgewachsenen Tieren verschwindet die tiefschwarze Färbung, sowie der Stirnfleck. Die weißen Flecke auf den Seiten werden kleiner. Kopf, Flossen und Schuppenränder bleiben meistens schwarz. Es gibt verschiedene lokale Farbformen, bei denen unterschiedliche Grautöne vorherrschen. Flossen und Bauch können aber auch schmutzig gelblich sein. Entlang des Seitenlinienorgans haben die Dreifleck-Preußenfische 17 bis 18 Schuppen. Die Anzahl der Kiemenreusenfortsätze beträgt 22 bis 26.Die Fische leben in Korallen und Felsriffen in Tiefen bis 55 Metern. Jungfische leben wie Anemonenfische mit Symbioseanemonen zusammen. Als Wirtsanemonen dienen die Blasenanemone, die Korkenzieher-Anemone, alle drei Heteractis-Arten und die drei Stichodactyla-Arten. Dreifleck-Preußenfische ernähren sich von Ruderfußkrebsen, anderen kleinen planktonischen Krebstieren und Algen.Die Fische sind wie alle Riffbarsche Substratlaicher und kleben ihren Laich in einer Höhle oder versteckten Nische an die Wand. Ein Gelege hat etwa 1000 Eier. Das Männchen bewacht den Laich. Nach drei Tagen schlüpfen die nur 2 mm langen Larven, verlassen das Versteck und leben zunächst pelagisch. Die Elterntiere laichen etwa 10 Tage nach dem Schlupf der Larven erneut.
Anemonenfisch, Amphiprion chrysogaster, Mauritius
Zackenbarsch, Epinephelus  aus Mauritius
Gestreifter Korallenwächter, Paracirrhites forsteri
Falterfisch, Chaetodon xanthurus aus Mauritius
Gestreifter Korallenwächter, Paracirrhites forsteri
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Feuerfisch, Dendrochirus zebra
Feuerfisch, Dendrochirus zebra
Feuerfisch, Dendrochirus zebra
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Soldatenfisch, Myripristis berndti aus Mauritius
Kofferfisch, Ostracion meleagris aus Mauritius
Kofferfisch, Ostracion meleagris aus Mauritius
Fische aus Mauritius
Fischschwarm Mittelmeer
Fischschwarm Mittelmeer
Jungfische Mittelmeer
Der Langschnauzen-Korallenwächter oder Langschnauzen-Büschelbarsch (Oxycirrhites typus) ist ein Fisch aus der Familie der Büschelbarsche (Cirrhitidae) und gehört somit in die Ordnung der Barschartigen (Perciformes). Es ist die einzige Art der Gattung Oxycirrhites.Langschnauzen-Korallenwächter kommen im Roten Meer und im tropischen Indopazifik, von Ostafrika bis nach Japan, Hawaii, dem Golf von Kalifornien und den Galapagos-Inseln vor.Langschnauzen-Korallenwächter leben in Tiefen von 10 bis 100 Metern und halten sich in Gorgonien und Dörnchenkorallen (Antipatharia) versteckt, wo sie mit ihrer Zeichnung gut getarnt sind. Sie leben in Haremsverbänden, die aus einem Männchen und zwei bis acht Weibchen bestehen. Langschnauzen-Korallenwächter ernähren sich von kleinen Fischen und Krustentieren, die sie in schnellem Vorstoß von ihrer Koralle erbeuten.
Langschnauzen-Korallenwächter oder Langschnauzen-Büschelbarsch, Oxycirrhites typus
Langschnauzen-Korallenwächter oder Langschnauzen-Büschelbarsch, Oxycirrhites typus
Zackenbarsch, Epinephelus marginatus
Zackenbarsch, Epinephelus marginatus
Zackenbarsch, Epinephelus marginatus
Barsch, Mittelmeer
Muräne, Muraena helena
Aquarium
Bratpfannenwels, Dysichthys coracoideus
Bratpfannenwels, Dysichthys coracoideus
Bratpfannenwels, Dysichthys coracoideus
Bratpfannenwels, Dysichthys coracoideus
Bratpfannenwels, Dysichthys coracoideus
Bratpfannenwels, Dysichthys coracoideus
Pfauen-Kaiserfisch, Pygoplites diacanthus
Doktorfisch, Zebrasoma flavescens
Pinzettfisch, Chelmon rostratus
Pinzettfisch, Chelmon rostratus
Pinzettfisch, Chelmon rostratus
Fischschwarm von Rotfedern Scardinius erythrophthalmus
Rotfeder Scardinius erythrophthalmus
Rotfedern Scardinius erythrophthalmus
Rotfedern Scardinius erythrophthalmus
Gründling Gobio gobio
Gründlinge Gobio gobio
Rotfeder Scardinius erythrophthalmus
Gründling Gobio gobio
Rotfedern Scardinius erythrophthalmus
Gründling Gobio gobio
Gründling Gobio gobio
Gründling Gobio gobio
Schwarm von Rotfedern Scardinius erythrophthalmus
Rotfedern Scardinius erythrophthalmus
Rotfedern Scardinius erythrophthalmus
Gründling Gobio gobio
Rotfedern Scardinius erythrophthalmus
Rotfeder Scardinius erythrophthalmus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Portrait einer Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Nase Chondrostoma nasus
Schneider, Alburnoides bipunctatus
Aesche, Thymallus thymallus
Aesche, Thymallus thymallus
Aesche, Thymallus thymallus
Felche, Coregonus sp.
Felche, Coregonus sp.
Hecht, Esox lucius
Hecht, Esox lucius mit Beute
Hecht, Esox lucius mit Beute im Maul
Hecht, Esox lucius
Kiefer eines Hechtes
Kiemen eines Hechtes
Bachneunauge, Lampetra planeri
Bachneunauge, Lampetra planeri
Bachforelle, Salmo trutta
Bachforelle, Salmo trutta
Bachforelle, Salmo trutta
Regenbogenforelle, Oncorhynchus mykiss
Regenbogenforelle, Oncorhynchus mykiss
Regenbogenforellen
Bachsaibling, Salvenilus fontinalis
Bachsaibling, Salvenilus fontinalis
Bachsaibling, Salvenilus fontinalis
Schleie, Tinca tinca
Schleie, Tinca tinca
Döbel, Alet, Leuciscus cephalus
Döbel, Alet, Leuciscus cephalus
Hasel, Leuciscus leuciscus
Rotfeder, Scardinius erythrophthalmus
Rotauge, Plötze, Rutilus rutilus
Strömer, Leuciscus souffia agassizi
Brachsmen, Abramis brama
Gründling Gobio gobio
Laube, Ukelei, Alburnus alburnus
Elritze, Phoxinus phoxinus
Bitterling, Phodeus amarus Weibchen und Männchen
Schneider, Alburnoides bipunctatus
Bitterling, Phodeus amarus Weibchen und Männchen
Moderlieschen, Leucaspius delineatus
Moderlieschen, Leucaspius delineatus
Karausche, Carassius carassius
Karausche, Carassius carassius
Goldfisch
Goldfisch
Wels, Silurus glanis
Wels, Silurus glanis
Quappe,Trüsche, Lota lota
Quappe,Trüsche, Lota lota
Stichling Weibchen, Gasterosteus aculeatus
Stichling Männchen, Gasterosteus aculeatus
Groppe, Cottus gobio
Groppe, Cottus gobio
Zander, Sander lucioperca,
Sonnenbarsch, Lepomis gibbosus
Kaulbarsch, Gymnocephalus cernua
Bartgrundel, Cobitis barbatula
Brutanlage von Fischeiern der Aesche in einer Fischzuchtanstalt
Fischzuchtanlage, frisch geschlüpfte Aeschen
Aesche, Thymallus thymallus  kurz nach dem Schlüpfen
Fischei einer Aesche am 1. Tag
Fischei einer Aesche am 4. Tag
Fischei einer Aesche am 8. Tag
Fischei einer Aesche am 12. Tag
Fischembryo einer Aesche am 16. Tag
Aesche, Thymallus thymallus frisch aus dem Ei  geschlüpft nach dem 16. Tag
Aesche, Thymallus thymallus   4 Tage nach dem Schlüpfen
Aesche, Thymallus thymallus   8 Tage nach dem Schlüpfen
Grundel, Mittelmeer
Goldstriemen, Salpa salpa Mittelmeer
Fischschwarm, Mittelmeer
Flughahn Cypern, Dactylopterus volitans
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Streifenbarben,  Mullus surmuletus, Mittelmeer
Streifenbarben,  Mullus surmuletus, Mittelmeer
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