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Singvögel

von patricia | Feb. 2017

Amsel, Turdus merula
Fink, Costa Rica
Junge Kohlmeisen (Parus major) im Nest
Junge Kohlmeisen (Parus major) im Nest
Kohlmeise, Parus major im Nest beim Brüten
Buchfink, Fringilla coelebs im Flug
Blaumeise, Parus caeruleus am Futtersack
Blaumeise, Parus caeruleus am Futtersack
Haubenmeise, Parus cristatus am Futtersack
Haubenmeise, Parus cristatus am Futtersack
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Der Hirtenmaina (Acridotheres tristis) ist ein Singvogel aus der Familie der Stare und wird auch Hirtenstar genannt. Dieser 25 Zentimeter lange Vogel ist hauptsächlich braun gefärbt, Kopf und Brust sind dunkelgrau und die Flügelbinden, Bürzel und Steiß sind cremeweiß gefärbt; der Schnabel, die nackte Haut um die Augen und die kräftigen Beine gelb. Beide Geschlechter sehen sich ähnlich. Der Hirtenmaina stammt ursprünglich aus dem südlichen Asien von Afghanistan über Indien bis nach Sri Lanka. Vom Menschen wurde er in Südafrika, Australien, Neuseeland und Nordamerika, hier vor allem in Florida, eingebürgert. Dieser Vogel lebt in Savannen, Busch, Feldern, Stadträndern und Stadtgebieten. Aufgrund ihrer vorgeblichen Fähigkeit Insektenpopulationen zu reduzieren, wurden Hirtenmainas in den letzten Jahren vielfach vorsätzlich vom Menschen in neue Regionen, weit ab von ihrem angestammten Verbreitungsgebieten, eingeführt. Dort reduzieren sie aber in erster Linie die einheimische Biodiversität, indem sie mit den einheimischen Vögeln aggressiv um Nistplätze konkurrieren, deren Eier zerstören und die Küken töten.  Der Hirtenmaina stellt mithin eine Bedrohung für die angestammten Ökosysteme dar und wird aus diesem Grund in der Global Invasive Species Database zu den hundert schädlichsten invasiven Neobiota weltweit gezählt.
Hirtenstar, Acridotheres tristis
Der Rotohrbülbül (zool. Name: Pycnonotus jocosus) ist ein Echter Bülbül aus der Familie der Bülbül. Er ist im tropischen Asien von Indien bis nach Südostasien und China verbreitet. Nach New South Wales (Australien), Mauritius und Florida wurde er vom Menschen eingeschleppt. Er lebt in schwach bewaldeten Regionen mit Büschen und Sträuchern und auch in landwirtschaftlich genutzten Gebieten. Man hört ihn öfter als man ihn sieht, gelegentlich lässt er sich auffallend auf den Boden nieder. Seine Nester baut er in Büschen. Das Gelege besteht in der Regel aus zwei bis drei Eiern. Der Rotohrbülbül wird ca. 20 cm groß. Er hat eine braune Oberseite und eine weißliche Unterseite, ein dunkler, vorne offener Ring läuft auf der Brust in Schulterhöhe. Er hat eine schwarze Haube, die spitz und schmal zuläuft. Hinter den Augen hat er jeweils einen roten Fleck und er hat eine dünne Bartlinie. Der Schwanz ist lang und braun mit weißen Federspitzen, der Bürzel selbst ist orange.
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius
Rotohrbülbül, Pycnonotus jocosus aus Mauritius beim Fressen einer Papya
Madagaskarweber, Foudia madagascariensis Mächer im Prachtkleid
Der Dorfweber (Ploceus cucullatus), auch Textorweber genannt, ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Der Dorfweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen.
Dorfweber, Ploceus cucullatus,
Der Madagaskarweber (Foudia madagascariensis) ist der häufigste Vogel auf Madagaskar. Er lebt fast in allen Regionen der Insel, in landwirtschaftlich genutzten Gebieten, in Savannen, in Städten und im Dornbuschwald im Südwesten. Nur dichte Wälder scheint er zu meiden. In den Bergen geht er in Höhen bis zu 2450 Metern. Vom Menschen wurde der anpassungsfähige Webervogel auf den Komoren, Réunion, Mauritius, Rodrigues, den Seychellen, dem Chagos-Archipel, den Amiranten und auf St. Helena im Südatlantik eingeführt. Außerhalb der Brutzeit leben die Vögel in großen Schwärmen.
Madagaskarweber, Foudia madagascariensis
Madagaskarweber, Foudia madagascariensis
Madagaskarweber, Foudia madagascariensis
Der Madagaskarweber (Foudia madagascariensis) ist der häufigste Vogel auf Madagaskar. Er lebt fast in allen Regionen der Insel, in landwirtschaftlich genutzten Gebieten, in Savannen, in Städten und im Dornbuschwald im Südwesten. Nur dichte Wälder scheint er zu meiden. In den Bergen geht er in Höhen bis zu 2450 Metern. Vom Menschen wurde der anpassungsfähige Webervogel auf den Komoren, Réunion, Mauritius, Rodrigues, den Seychellen, dem Chagos-Archipel, den Amiranten und auf St. Helena im Südatlantik eingeführt. Außerhalb der Brutzeit leben die Vögel in großen Schwärmen.
Madagaskarweber, Foudia madagascariensis
Madagaskarweber, Foudia madagascariensis
Madagaskarweber, Foudia madagascariensis
Hirtenstar, Acridotheres tristis Weibchen im Nest
Kohlmeise, Parus major
Kohlmeise, Parus major
Buchfink, Fringilla coelebs beim Gesang
Buchfink, Fringilla coelebs beim Gesang
Eier der Kohlmeise
Eier der Kohlmeise
Bergfink, Fringilla montifringilla
Bergfink, Fringilla montifringilla
Bergfink, Fringilla montifringilla
Bergfink, Fringilla montifringilla
Grünfink  Carduelis chloris, Männchen
Bergfink, Fringilla montifringilla
Grünfink  Carduelis chloris, Weibchen
Grünfink  Carduelis chloris, Weibchen
Grünfink  Carduelis chloris, Weibchen
Bergfink, Fringilla montifringilla
Grünfink  Carduelis chloris, Weibchen
Seidenlaubenvogel, Ptilonorhynchus violacens
Nektarvogel bei Rosh Pinah, Namibia
Maskenweber-Weibchen am Nest bei Swakopmund in Namibia
Webervogelnester an Akazie bei Windhoek-Okahandia, Namibia
Webervogelnester an Köcherbaum bei Keetmanshoop, Kokerboomwoud
Siedelweber-Nest auf Telefonmast bei Karasburg-Grünau
Siedelwebernest von unten bei Karasburg-Grünau in Namibia
Die Amsel (Turdus merula) oder Schwarzdrossel ist eine Vogelart der Familie der Drosseln (Turdidae). In Europa zählt sie als einer der am weitesten verbreiteten Vertreter dieser Familie zu den bekanntesten Vögeln überhaupt. Die Körperlänge der Amseln liegt zwischen 24 und 27 Zentimetern. Die Männchen sind schwarz gefärbt und haben einen gelben Schnabel, das Gefieder der Weibchen ist größtenteils dunkelbraun. Der melodiöse und laut vorgetragene Reviergesang der Männchen ist in Mitteleuropa hauptsächlich zwischen Anfang März und Ende Juli zu vernehmen und kann bereits vor der Morgendämmerung beginnen.
Amsel Turdus merula, Weibchen
Amsel Turdus merula, Weibchen
Bachstelzen, Motacilla alba
Bachstelzen, Motacilla alba
Blaumeise, Parus caeruleus
Blaumeise, Parus caeruleus
Blaumeise, Parus caeruleus
Blaumeise, Parus caeruleus
Blaumeise, Parus caeruleus
Buchfink-Männchen, Fringilla coelebs
Buchfink-Weibchen, Fringilla coelebs
Buchfink-Männchen, Fringilla coelebs
Buchfink-Männchen, Fringilla coelebs
Distelfink, Carduelis carduelis
Goldammer, Emberiza citrinella
Grünfink  Carduelis chloris, Männchen
Grünfink  Carduelis chloris, Weibchen
Grauschnäpper, Muscicapa striata
Kohlmeise, Parus major
Kohlmeise, Parus major
Kohlmeise, Parus major mit erbeuteter Raupe
Kohlmeise, Parus major
Kohlmeise, Parus major
Nachtigall, Luscinia megarhynchos
Nachtigall, Luscinia megarhynchos
Nachtigall, Luscinia megarhynchos
Nachtigall, Luscinia megarhynchos
Rohrammer, Emberiza schoeniclus Männchen beim Singen
Rohrammer, Emberiza schoeniclus Männchen beim Singen
Rotkehlchen, Erihacus rubecula
Rotkehlchen, Erihacus rubecula
Rotschwanz
Star, Sturnus vulgaris
Star, Sturnus vulgaris
Star, Sturnus vulgaris
Versammelte Stare
Wacholderdrossel, Turdus pilaris
Wacholderdrossel, Turdus pilaris
Wasseramsel, Cinculus cinculus
Wasseramsel, Cinculus cinculus
Wasseramsel, Cinculus cinculus
Wasseramsel, Cinculus cinculus
Zilpzalp oder Weidenlaubsänger, Phylloscopus collybita
Wasseramsel, Cinculus cinculus
Teichrohrsänger, Acrocephalus scirpaceus
Teichrohrsänger, Acrocephalus scirpaceus
Rotdrossel, Turdus iliacus  Island
Steinschmätzer, Oenanthe oenanthe  Norwegen
Star, Sturnus vulgaris beim Füttern der Jungen
Star, Sturnus vulgaris
Zaunkönig, Troglodytes troglodytes
Zaunkönig, Troglodytes troglodytes
Kernbeisser, Coccothraustes coccothraustes
Rotkehlchen, Erihacus rubecula
Rotkehlchen, Erihacus rubecula
Bachstelzen, Motacilla alba beim füttern der Jungen
Bachstelzen, Motacilla alba
Haubenmeise, Parus cristatus
Schwanzmeise, Aegitalos caudatus
Blaumeise, Parus caeruleus
Alpendohle, Pyrrhocorax pyrrhocorax
Tannenhäher, Nucifraga carycatactes
Wasseramsel, Cinculus cinculus
Bergfink, Fringilla montifringilla
Trauerschnäpper, Ficedula hypoleuca
Distelfink, Carduelis carduelis
Seidenschwanz, Bombycilla garrulus
Seidenschwänze, Bombycilla garrulus
Seidenschwänze, Bombycilla garrulus
Seidenschwanz, Bombycilla garrulus
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